
Vom Barfuß-Laufen in Israel zum ersten „Minimalschuh“ als Geschäftsidee. Gemeinsam mit ihrem Mann Ran gründete Anna 2015 das Familienunternehmen Wildling Shoes. Dabei geht es um viel mehr als nur Mode oder einen Gebrauchsgegenstand in Form von Schuhen. Hinter der Ursprungsidee steckt eine Vision nach Freiheit, Lebensgefühl, Bewegungsfreude und den direkten Kontakt zur Natur.
Für Anna & Ran begann die Reise mit dem Ziel, einen besseren Schuh für ihre drei Kinder zu entwickeln, die zuvor in Israel aufwuchsen und tagtäglich an das Barfußlaufen gewöhnt waren. Ihre Mission hinter dem Produkt war, gemeinsam mit Experten wie Schuhdesignern und Leistenbauern einen Schuh zu konzipieren, der den Fuß so ungestört wie möglich lässt – frei, wie eine zweite Haut, die lediglich vor äußeren Verletzungen und Witterungseinflüssen schützt. Das Startup hat sich dabei komplett remote aufgestellt: Auf Basis von Vertrauensarbeitszeiten mit freier Tagesablaufsplanung in einem Home Office Modell und der eigenen Zielformulierung eines jeden Mitarbeiters anhand der sogenannten OKR Methode (Objectives und Key Results) ist das Unternehmen in kürzester Zeit zu einem der erfolgreichsten „Direct-to-Consumer-Startups“ Deutschlands mit rund 160 Teammitgliedern gewachsen.
In der dieswöchigen Podcastfolge erzählt Gründerin Anna Yona RAKETENSTART- Gründerin Madeleine Heuts von den besten Tipps, wie Unternehmer ihr Business komplett remote aufbauen können, auch wenn Mitarbeitern in verschiedenen Zeitzonen weltweit verstreut sind, welche rechtlichen Gegebenheiten es diesbezüglich zu beachten gilt, warum eine internationale Markenanmeldung gleich zu Beginn essentiell ist, welche Beweggründe sich hinter der in der Startup-Szene heiß gehandelten Holdingstruktur wirklich verbergen und wie man als Gründer mit Krisensituationen bei plötzlichen auftretenden Produktionsfehler umgeht.
Mehr zu Anna Yona und Wildling Shoes findest du unter https://www.wildling.shoes/.
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