HAFERVOLL – Wie macht man einen EXIT an einen Konzern wie Krüger und wie kommt ein mangelhaftes Ökotest-Ergebnis zustande? – Mit Philip Kahnis, Co-Founder von Hafervoll

Make Müsliriegel great again! So ähnlich könnte man den Gründerwerdegang von Philip Kahnis, der gemeinsam mit Co-Founder Robert Kronekker das Food Startup Hafervoll gründete, beschreiben.

Klein. Kompakt. Mit natürlichen und gesunden Zutaten gefüllt. Dafür steht Hafervoll. Während einer Reise in das benachbarte Großbritannien entdeckten die beiden eine britische Spezialität für sich – die sogenannten Flapjacks, ein im Ofen handgebackener Haferriegel. Nach diversen Backversuchen und Rezepturexperimenten in der heimischen Küche und zwei gekündigten Jobs startete das Duo im Juni 2013 mit ihrer Businessidee eine Crowdfunding Kampagne auf Startnext.

Seit 2013 hat das kleine Team es geschafft, mit viel Energie und Leidenschaft ihre Präsenz stetig auszubauen und mit unzähligen Listings in Supermärkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz großflächig den Markt zu erobern. Nach dem Erreichen großer Meilensteine mit mehr als 6.900 Verkaufsstellen 2017 und Platz zwei im Bereich Supermärkte und Drogerie unter den Müsliriegel-Marken 2019, gelang dann der Exit an die mittelständische Food-Gruppe Krüger.

In der dieswöchigen Podcastfolge spricht Gründer Philip Kahnis mit RAKETENSTART-Gründerin Madeleine Heuts darüber, wie der erfolgreiche Exit an die Krüger Gruppe gelang, was ein Exit für ein Startup bedeutet und wie sich die Firmenkultur plötzlich ändert. Es geht außerdem darum, wie das Ökotest Ergebnis „mangelhaft“ für eines seiner Produkte zustande kam und wie überhaupt Glyphosat in Müsliriegeln landen kann. Weiteres Thema ist der strategische Umgang mit Wettbewerbern wie Corny, wenn plötzlich nahezu identische Ableger der eigenen Produkte & Designs plötzlich im Regal auftauchen.

Mehr zu Philip Kahnis und Hafervoll findest du unter https://www.hafervoll.de.

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