
Heute gibts einen weiteren Teil der Legal Fuckups Serie – Diesmal zum Thema Allgemeine Geschäftsbedingungen!
Du möchtest deinem Gründerleben mehr Struktur verleihen, einzelne Prozesse automatisieren und einfach Herr über deine unzähligen Baustellen werden? Dann solltest du im ersten Schritt eigene Allgemeine Geschäftsbedingungen, auch sogenannte AGB, für dein Unternehmen schriftlich fixieren, die du bei einer Vielzahl von Verträgen wieder verwenden kannst. Hierbei gibt es jedoch aus rechtlicher Sicht einiges zu beachten! In der aktuellen RAKETENSTART-Podcastfolge lernst du, wie du 5 klassische Legal Fuckups im Bereich AGB vermeidest, um dein Business ohne Abmahnung und rechtskonform zum Erfolg zu führen!
Legal Fuckup Nr. 1: Du bindest deine AGB in deinen Onlineshop nicht richtig ein
Legal Fuckup Nr. 2: Du hast überraschende oder mehrdeutige Klauseln in deinen AGB
Legal Fuckup Nr. 3: In deinen AGB im B2C-Kontext fehlen Informationen zum Verbraucherschlichtungsverfahren
Legal Fuckup Nr. 4: Du machst nicht deutlich, dass durch eine Handlung deines Kunden auf auf deiner Website ein verbindlicher Kauf getätigt wird
Legal Fuckup Nr. 5: Du kopierst fremde AGB
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